Während der fünf Verhandlungsrunden haben sich auch Bielefelder Kolleginnen und Kollegen an Aktionen im ganzen Land beteiligt und zwei  eigene Mahnwachen in Bielefeld organisiert. Unterstützung kam auch aus Gütersloh, die Zusammenarbeit funktioniert hier sehr gut. Eine Auswahl an Bildern findet sich unten.

„Eine echte Wertschätzung und das Anheben der Grundeingruppierung für die Kolleginnen und Kollegen im Sozial- und Erziehungsdienst lehnten die Arbeitgeber während der gesamten fünf Runden ab. Der im März beschlossene Verhandlungsfahrplan geht damit ohne grundsätzliches Angebot seitens der Arbeitgeber zu Ende“, verkündet Andreas Hemsing, stellvertretender komba-Bundesvorsitzender und dbb-Verhandlungsführer. Eine Verhandlungsbasis ist somit vorerst vom Tisch.

Eine Urabstimmung ist nun sehr wahrscheinlich. Darin wird die Haltung der Mitglieder zu einem Streik abgefragt.

Weitere Informationen dazu erhaltet ihr bei Claudia Leipoldt, Phillip Albrecht und Annette Horstkotte.  Fragen könnt ihr wie immer auch gerne an komba.bielefeld(at)komba.de richten.