v.l.n.r.: Bundesfinanzminister a.D. Dr. Theo Waigel, Hubert Meyers, stellvertretender Landesvorsitzender komba nrw, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Armin Laschet, CDU Landesvorsitzender (Foto: © Eduard N. Fiegel)

Stellvertretender komba Landesvorsitzender Hubert Meyers im Dialog mit Landesfraktion

Der traditionelle Neujahrsempfang der NRW CDU fand am 18. Januar 2014 im Museum Kunstpalast in Düsseldorf statt. Und wie der CDU Landesvorsitzende Armin Laschet bei seiner Begrüßung von Hubert Meyers als Vertreter der komba gewerkschaft nrw bekräftigte, sei die komba dabei ein immer wieder gern gesehener Gast. Das hört man doch gerne!

Meyers, stellvertretender Landesvorsitzender, hatte während des Empfangs ausreichend Gelegenheit, neben den CDU Landesvorsitzenden, den neuen Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sowie den extra aus Bayern angereisten ehemaligen Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel begrüßen zu können. „Besonders Theo Waigel, mittlerweile im 75. Lebensjahr, hielt als besonderer Gastredner eine viel beachtete und mit vielen persönlichen Noten gespickte Rede. Aus meiner Sicht gelungen“, so Meyers. Besondere Quintessenz in der Waigel-Rede war die Erkenntnis, und dies schlug insofern eine aktuelle Brücke zu den ebenfalls bevorstehenden Wahlen zum Europaparlament im Mai diesen Jahres, dass die Idee eines vereinten Europas aktiv und nachdrücklich verfolgt werden müsse. Dies sei gut für alle Staaten Europas.

Gut gelaunt, optimistisch in das Wahljahr blickend und voller Tatendrang präsentierte sich der CDU Landesvorsitzende Laschet. Und trotz der erst jungen Berliner Koalition von schwarz-rot geizte er auch nicht mit deutlicher Kritik an der jetzigen rot-grünen Landesregierung. Meyers: „Armin Laschet betonte erneut, dass den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, hier gemeint die Beamtinnen und Beamten, eine angemessene und gerechte Besoldung verdienen. Er spielte hiermit auf die nicht vollständige Übertragung des letzten Tarifergebnisses auf die kommunalen Beamtinnen und Beamten an“.

Meyers hofft allerdings auch, dass die komba nicht nur in der nordrheinwestfälischen Opposition Unterstützung in all den Fragen der Besoldung, Versorgung und bevorstehenden Änderungen des Laufbahn- und Dienstrechts findet. „Gerade dafür werden wir unermüdlich und hartnäckig den Dialog mit allen politisch Verantwortlichen im Land suchen, so Meyers.“