Dialog mit Verkehrsminister Wüst
Mitglieder des Vorstandes der komba gewerkschaft nrw trafen sich am Donnerstag (11. Januar) mit Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) in Düsseldorf zu einem ersten Gespräch.
Landesvorsitzender Andreas Hemsing kam mit der stellvertretenden Vorsitzenden Sandra van Heemskerk und Landesvorstandsmitglied Stefan Fedder (Straßen.NRW) zum Termin mit Verkehrsminister Wüst und den beiden Ministerialdirigenten Pudenz (Abteilungsleiter Abteilung 3, Straßeninfrastruktur und -verkehr) und Fischer (Abteilungsleiterin Abteilung 1, Zentralabteilung).
Als vorrangige Themen dieses ersten Kennenlernens und des gemeinsamen Austauschs brachte die komba nrw die Zukunft des Landesbetriebs Straßen.NRW sowie die aktuelle Ausgestaltung der Bundesfernstraßengesellschaft in die Diskussion ein.
Bereits im Dezember hatte das Bundesverkehrsministerium verlauten lassen, dass die wechselbereiten Beschäftigten – unter Wahrung ihrer Besitzstände – vom Bund übernommen werden oder beispielsweise durch Abordnungen/Personalgestellungen für die neuen Bundeseinrichtungen arbeiten können. Neben einer Zentrale in Berlin soll es künftig Regionaleinheiten geben und die Weiterbeschäftigung für die Kolleginnen und Kollegen am bisherigen Arbeitsort und -platz erfolgen. Diese festgelegten Rahmenbedingungen wurden seitens des nordrhein-westfälischen Verkehrsministers im Gespräch bestätigt. Die komba gewerkschaft nrw wird die genaue Umsetzung aktiv verfolgen und im Sinne der Beschäftigten darauf achten, dass die Versprechen eingehalten werden.
Beide Seiten gingen mit der Zusage auseinander, den Dialog fortzuführen.
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