„Ein Miteinander ist immer besser, kraftvoller als der Alleingang – das beweist der Erfolg der Regio Westliches Westfalen. Eine Erfolgsgeschichte, angefangen 1988 als vierteljährliche Treffen von zehn Orts- und Kreisverbänden aus der Region. Als eine Idee, die dann schnell laufen gelernt hatte und sich heute nun fortsetzt in acht Regionalgeschäftsstellen in ganz NRW“, so Uli Silberbach, Landesvorsitzender der komba gewerkschaft nrw  zum 25jährigen Bestehen der Regio Westliches-Westfalen.

Gefeiert wurde in kleinem Rahmen in den Geschäftsräumen in der Beratgerstraße in Dortmund, bei dem die Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der angeschlossenen Orts- und Kreisverbände, Uli Silberbach und Andreas Hemsing vom Landesvorstand sowie Jürgen Nüss, Organisationsreferent der Landesgeschäftsstelle der komba gewerkschaft nrw geladen waren.

Urvater der Regio-Idee: Manfred Herröder
Urvater der Regionalgeschäftsstellen und somit auch vom Gesamtkonzept der Bündelung der Kräfte verschiedener Orts- und Kreisverbände, ist Manfred Herröder, heute Geschäftsführer des Ortsverbandes Dortmund. „Wir haben Manfred unsere heutige Organisationsstruktur der Untergliederungen zu verdanken: Beim Landesgewerkschaftstag der komba nrw in Recklinghausen 1987 kandidierte er für den Landesvorstand mit seiner Idee einer regionalen Zusammenarbeit. Manfred wurde gewählt und setze sein Pilotprojekt „Westliches-Westfalen“ um“, so Uli Silberbach.
Manfred Herröder war es auch, der die ersten Treffen interessierter Orts- und Kreisverbände organisierte, schließlich zum Regionalgeschäftsführer gewählt wurde, dann die Regionalarbeit bis 2010 maßgeblich vorantrieb und weiterentwickelte und zudem auch von 2001 bis 2005 die Büroarbeit der Regio übernahm. Als Ansprechpartner in den gemeinsamen Räumlichkeiten der Regionalgeschäftsstelle und des Ortsverbandes Dortmund steht Manfred Herröder auch heute noch zur Verfügung.

Regelmäßiger Austausch und Schulungen feste Bestandteile in der Regioarbeit
Bis heute spielen die monatlichen Treffen sowie zahlreichen Schulungen und Seminare pro Jahr eine wichtige Rolle, auch helfen gemeinsame Ausflüge ein angenehmes Klima unter den beteiligten Kolleginnen und Kollegen zu fördern. Christian Stemke, seit März 2012 Geschäftsführer der Regio: „Wir verstehen uns als Dienstleister für die Orts- und Kreisverbände und deren Mitglieder getreu dem Motto: Geht nicht gibt’s nicht! Wir versuchen die Anliegen und Interessen zu bündeln, um sie mit dann mit der Landesgeschäftsstelle zu diskutieren. Genauso versuchen wir auf den Schulungs- und Informationsbedarf einzugehen. Ein modern ausgestatteter Schulungsraum und eine angemessene Büroausstattung sind dafür unerlässlich. Der erfolgreiche Bestand der Regio beweist, dass wir von Anfang an auf einem richtigen Kurs waren, den wir heute in unseren regelmäßigen Treffen und intensiven Austausch untereinander fortsetzen.“

Mittlerweile ist das gemeinsame Büro der Regio und des Ortsverbandes von Montag bis Freitag besetzt und die Orts- und Kreisverbände sowie deren Mitglieder finden in dem Team Manuela Pomorin, Susanne General, Manfred Herröder und Christian Stemke kompetente Ansprechpartner.

Alle weiteren Informationen zur Regionalgeschäftsstelle Westliches-Westfalen sind zu finden unter: www.komba-westliches-westfalen.de