Mehr Transparenz und Sicherheit für junge Beschäftigte
Während die Corona-Schutzmaßnahmen weiter greifen und der öffentliche Dienst anhaltend leistungsfähig bleibt, haben zahlreiche junge Beschäftigte dieser Tage viele Fragen rund um die eigene Ausbildungssituation. Ein Positionspapier der komba jugend nrw fordert daher transparente Vorgehensweisen und faire Regelungen seitens Arbeitgebern und Dienstherren.
„Gerade jetzt beweist der öffentliche Dienst seine Systemrelevanz und Leistungsfähigkeit. Nun muss er zeigen, dass er auch ein guter und attraktiver Arbeitgeber für seine jungen Beschäftigten ist“, macht Landesjugendleiterin Valentina van Dornick deutlich.
Wie das gelingen kann, formuliert die komba jugend nrw in einem Positionspapier. Darin fordert sie unter anderem ein respektvolles und transparentes Vorgehen bei der Planung von Ausbildungsformaten (digital und analog) sowie anstehender Abschlussprüfungen. Zudem betont sie die Wichtigkeit der Zusage zur Einstellung und Übernahme der Ausbildungsjahrgänge 2020/2021.
Mit diesen und weiteren Forderungen richtet sie sich gezielt an Ausbildungsinstitute, Dienststellen, Kommunen, Land und Bund. Ihr deutlicher Appell: Klare, transparente und faire Regelungen für eine qualitativ hochwertige Ausbildung auch während der Corona-Schutzmaßnahmen zu schaffen.
Das vollständige Positionspapier „Mehr Transparenz und Sicherheit für Auszubildende, Anwärter_innen und Praktikant_innen während der Corona-Schutzmaßnahmen“ als pdf-Download.
komba Ortsverband Bielefeld
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